Der
überaus
starke Willibald
Ein
Theaterstück nach Willi Fährmann für Kinder und Erwachsene
ab 6
Jahre
Inszenierung: Brigitte Rathert
Das Theaterstück nach einem Kinderbuch von Willi Fährmann erzählt vom Mäuserich Willibald, der sich zum Boss des Mäuserudels aufschwingt und ihm die Eroberung des Wurst- und Schinkenhimmels verspricht. Die Mäuse jubeln, aber nicht lange... Zusammen mit dem schlauen Mäusejosef richtet Willibald ein rigides Machtsystem auf, das darauf beruht, die Mäuse ständig in der Angst vor der Katz zu halten. Die Mäuse müssen trainieren, marschieren und bis zur Erschöpfung arbeiten. Toben, tanzen und spielen sind verboten, verboten, verboten. Anders denkende wie die mutige Philippmaus oder anders aussehende Mäuse werden aus dem Rudel ausgeschlossen. So auch die weiße Lillimaus, die in der Verbannung das Lesen lernt. Sie warnt vor der Mausefalle, doch Willibald folgt ihr nicht und wird Opfer seiner eigenen Machtgier. Die Mäuse besinnen sich darauf, wie schön ihr Leben war, als sie noch alle miteinander ihr Handeln bestimmten. Fährmann
wollte mit seinem Buch NS-Geschichte für Kinder ab sechs erfahrbar
machen. Kinder begegnen häufig auf dem Spielplatz oder in der
Schule ähnlichen faschistischen Strukturen. |
Bildergalerie |
Premiere |
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27. März 2004 | Kulturschmiede Arnsberg |
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Weitere Aufführungen | |
28. März 2004 | Kulturschmiede Arnsberg |
26. April 2004 | Kulturschmiede Arnsberg |
Presse |
"Frauenensemble
überzeugt jetzt auch mit Kindertheater |
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Lesung
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